Der beste Impulsvortrag zum Tourismustag

Der beste Impulsvortrag zum Tourismustag

Um zu verstehen, wie ein perfekter Impulsvortrag oder eine gute Key Note auf einem Tourismustag aussieht, muss man die Ziele des Auftraggebers und das Vorher und Nachher verstehen. Und die Vorträge und Inhalte eines Tourismustages zum Teil eines umfangreichen  Maßnahmenplanes machen. Ein Maßnahmenplan, der die touristische Destination (Stadt, Region, Bundesland) auf Ihrem Weg von „da sind wir“ zu „da wollen wir hin“ beschreibt.

Tourismustage werden üblicherweise von Tourismus-Organisationen auf regionaler- oder Bundesland-Ebene durchgeführt.

 

Die Ziele von Tourismustagen sind sehr häufig:

  • Die Mitglieder der touristischen Wertschöpfungskette (vom Gastgeber, über den Freizeitpark bis zur ansässigen Wirtschaft) über die geplanten oder laufenden Marketing- und Qualitätssicherungsmaßnahmen zu informieren.
  • Die touristischen Unternehmer der Region oder des Bundeslandes zu motivieren an den gesetzten Themen und den vereinbarten Zielen aktiv mitzuarbeiten. Eine touristische Region funktioniert eben viel besser, wenn alle Mitspieler am selben Strang ziehen. Das funktioniert am allerbesten, wenn alle eine ähnliche Wissensbasis haben und aus Überzeugung mit Handeln.

Und da kommen die Tourismustage ins Spiel. Kein anderes Kommunikationsformat hat dieses Potenzial für das Leisten von Überzeugungsarbeit, Wissensvermittlung und der Vermittlung von Motivation zum Handeln. Es muss also gelingen, dass der Tourismustag dazu führt, dass die Teilnehmer die Ärmel hochkrempeln und motiviert ihren Teil leisten, um die gemeinsamen Ziele zu erreichen.

 

Am Anfang steht die Wissensvermittlung

Nur wer mit weiß, kann auch mit handeln. Viele Destinations-Management oder Tourist Offices, genau wie Convention Bureaus haben es längst erkannt. Ihre Destination ist nur so stark, wie die Mitglieder der touristischen Wertschöpfungskette. Natürlich fallen vielen von Ihnen sofort die Gastgeber ein. Hoteliers, Eigentümer von Ferienparks, Campingplätzen und Ferienwohnungen. Natürlich auch die Gastronomen und die Freizeitparks, Schwimmbäder, Thermen, Minigolfanlagen etc. Immer häufiger werden auch die Taxifahrer, Einzelhändler und sogar an die ansässige Wirtschaft berücksichtigt.

Je nach Teilnehmer-Mix und Zielen der Tourismusorganisation ergibt sich der passende Impulsvortrag. Da Ihre Teilnehmer häufig Praktiker sind, die mit theoretischen Modellen nicht sehr viel anfangen können, ist es wichtig, dass der Vortrag diese Anforderungen erfüllt:

  • Kurzweilig, verständlich und mit gutem „Story Telling“ versehen.
  • Aus der Praxis mit vielen Beispielen, die inspirieren und helfen ausgetretene Pfade zu verlassen.
  • Nicht dozierend, sondern auf Augenhöhe und stets die Leistung der Zuhörer wertschätzend.

 

Beispiele für Zielsetzungen der Destination und  einem passenden Impulsvortrag von Gabriele Schulze sind:

Ziel der Organisation/ Destination

Ausbau des Veranstaltungs/ MICE-Geschäftes, Vermarktung der Kongress-Locations oder der Messegesellschaften

Der passende Impulsvortrag:
Das Gastgeber-Gen

  • Welche Trends bestimmen die Entwicklungen und welche Gefahren bedrohen den Tagungsmarkt?
  • Warum suchen die Veranstalter von Tagungen oder Events die besondere Location und stets eine gute Geschichte? Neue Konzepte und Dienstleistungen sind gefragt, neue Formate müssen gefördert werden, denn das persönliche Treffen lässt sich an Wirksamkeit kaum überbieten – aber die starren Veranstaltungs-Formate und Raumkonzepte der Vergangenheit sind nicht mehr zeitgemäß.
  • Was ist Kompetenzfeldmarketing und wie können verschiedene Branchen in Kombination mit besonderen Locations eine Sogkraft auf eine Destination ausüben?
  • Wie können und müssen die Mitglieder der touristischen Wertschöpfungskette die Attraktivität als Veranstaltungsort unterstützen. Jedes Puzzle-Teilchen zählt.

 

Ziel der Organisation/ Destination

Erhöhung der digitalen Kompetenz der Anbieter,. Wenn die Sichtbarkeit und Buch- oder Kaufbarkeit aller kleinen und großen Anbieter (vom Wanderführer bis zur Kongresshalle) steigt, dann steigt insgesamt die Sichtbarkeit und Buchbarkeit der Destination

Der passende Impulsvortrag:
So geht Onlinemarketing heute. Verkaufsstrategien für den digitalen Gast

Ausgereifte Web Booking Engins, Gutscheinplattformen, Tischreservierungs- und moderne Content-Management-Systeme erlauben auch den Gastgebern und anderen Playern professionelle und vor allem messbare Marketingmöglichkeiten im Kampf um den Gast und den optimalen Buchungsweg. Diese Themen gehören zu den notwendigen Kompetenzen kleiner und großer Unternehmen. Auslagern ohne Know How und Controlling geht meistens schief.

Darum geht es:

  • So werden Sie gebucht. Verkaufsstrategien für den digitalen Gast.
    Ohne die richtige Infrastruktur geht es nicht. Ist die Basis gelegt, sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt.
  • Warum die meisten Web Booking Engins ihr Geld nicht wert sind? Welche Anforderungen müssen Sie an verkaufsstarke und zeitgemäße Software zur Onlinebuchung stellen?
  • Welche Maßnahmen stärken wirkungsvoll den Direktverkauf, welche Todsünden müssen unterlassen werden?
  • Welche Rolle spielt eigentlich Social Media Marketing und welche Beispiele gibt es für gelungenes Content Marketing?

 

Das Briefing Ihres Speakers

Wenn Sie Ihren  Speaker briefen, vergessen Sie nicht Ihre aktuellen Ziele zu beschreiben. Wie sagt man doch so schön: Der Prophet im eigenen Land gilt nichts oder ist nichts wert. Ein guter Impulsvortrag eines externen Experten muss wirkungsvoll unterstützen die Augen zu öffnen, quer zu denken und die eigenen Chancen sofort zu ergreifen.

Ein guter Impulsvortrag bewegt die Teilnehmer, nimmt Ängste und motiviert zum Handeln.

 

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