So kommen Sie zu einer dynamischen Hotel Homepage

Was ist eine „dynamische“ Webseite und warum brauchen Sie sie?

 

Wichtig ist, dass Ihre Webseite (oft auch Homepage genannt) in den Suchmaschinen (oder auch DER Suchmaschine Google) leicht zu finden ist. „Dynamisch“ bedeutet, dass die Inhalte nicht für alle Zeiten festgeschrieben sind, wie dies früher in einem Prospekt der Fall war.  Im Gegenteil: Wenn eine moderne Hotel Homepage veröffentlicht wird, beginnt die Arbeit erst richtig. Eine erfolgreiche Homepage muss ständig weiterentwickelt werden, so wie das dazugehörige zukunftssichere Unternehmen auch.

Dynamisch an neue Anforderungen und Kundenwünsche angepasst.  Eine Webseite, die nicht regelmäßig mit neuen und einzigartigen Texten erweitert wird, wird in Google leider nicht gut gerankt. Aktualität und Einzigartigkeit sind wichtige Merkmale einer sichtbaren Webseite.

Darüber hinaus ist über das Design und die Usability sicherzustellen, dass Ihre Webseite für den Besucher einfach und übersichtlich gestaltet und mit hoher Dialog- und Verkaufsorientierung versehen ist.  Alles, was Sie verkaufen sollte auch online buchbar sein (das gilt auch für Gutscheine, Tischreservierungen, Tagungsräume  Eventtickets oder hausgemachte Konfitüre).

Aufruf zum Dialog oder zum Kauf muß zum Inhalt passen

Abhängig vom Inhaltsbereich, in dem sich Ihr Besucher befindet, ist der so geannte „Call to Action“ Bereich anzupassen. Wenn Sie über das Silvesterarrangement berichten, muss der Call to Action Button in die Verfügbarkeitsanzeige dieses Arragements führen. Zeigen Sie die Tagungsräume muss der „Aufruf zur Buchung“ in die Tagungsonlinebuchung gehen (und nicht in die Zimmerbuchung, wie so oft gesehen).

Das sind die wichtigsten Zielsetzungen, die eine Website erfüllt, die als effiziente und effektive Kundenberatung und Verkaufsabteilung für Ihr Hotel oder Restaurant agiert.

Zahl der Besucher ist nicht entscheidend – Erfolg wird über Konversion gemessen

Ziel ist heute eine Website, die für viele Menschen der allererste Berührungspunkt zu Ihrem Unternehmen darstellt und nun als zuverlässiger „Leadgenerator“ oder sogar aktiver Verkäufer tätig ist. Immer mehr Unternehmen erkennen, dass „Besucher“ oder gar „Seitenimpressionen“  mit denen so gerne geprahlt wird, keinen Wert darstellen. Erst die Verwandlung in Fragen, Anfragen oder direkte Onlinekäufe können für die Ermittlung des Erfolges Ihrer Website zugrunde gelegt werden und sind für immer mehr Branchen eine überaus wichtige Säule ihres Marketing-oder Verkaufserfolges. Viele Hotels und Restaurants suchen für den Relaunch oder die Ersterstellung einfach eine Webagentur und sind zufrieden, wenn die Kosten oder Designvorschläge den eigenen Vorstellungen möglichst nahe kommen. Dabei sind weder die Kosten für eine verkaufsstarke Website, noch das Design am Ende erfolgsentscheidend. Entscheidend ist, wie gut Ihre Seite von denen gefunden wird, die das suchen, was Sie bieten und wie einfach es dann für die Besucher ist ein zufriedener Kunde zu werden.

 

Den Relaunch professionell vorbereiten

Wenn Ihre aktuelle Website schon älter als 5 oder sogar 10 Jahre ist oder Sie als Unternehmensgründer das erste Mal eine Website erstellen müssen,  dann sollten Sie gut geplant vorgehen und können sich in den meisten Fällen nicht auf das Wissen und die Erfahrung einer Agentur verlassen. Bauen Sie eigenes Grundwissen auf, interessieren Sie sich für die Erfolgsfaktoren und erstellen Sie möglichst ein gutes Briefing.

Der Kunde ist erst digital bevor er real wird

Mehr als 80% aller Suchen beginnen heute im Internet und die Suchmaschine Google betreibt einen erheblichen Aufwand, um Suchenden nach einem Produkt oder Dienstleister mit den jeweils optimalen Anbietern zusammenzubringen. Eine strategisch geplante und vor allem verkaufsstarke Website ist daher wichtiger als die perfekte Auswahl Ihres Verkaufsleiters oder der perfekte Messestand.
Die folgenden Schritte sind praxiserprobt und führen zu einer Webseite, die als erste Kontaktstelle und 24 Stunden tätiger Verkäufer für Ihre Ziele arbeitet.

 

  1. Analysen Sie die Ausgangslage, den Wettbewerb und vermitteln Sie dieses Wissen an Ihr internes Entscheidungs- und Expertenteam aus Reservierung, Marketing, Revenue-Management, Verkauf. Gästebetreuung etc..
    Ohne Analyse gibt es kein Konzept. Welche Bedeutung hat Ihr digitales Unternehmen, wieso hat es wahrscheinlich mehr Kunden- oder Interessentenkontakte als das reale Unternehmen, wieso ist eine erfolgreiche Website niemals fertig und warum sollte das Wissen vieler Experten in das Website-Projekt einfließen? Last but not least, wieso sind erfolgreiche Websites keine technologischen Insellösungen und wie gut sind Ihre Wettbewerber bereits auf den digitalen Kunden vorbereitet? Wichtig ist, das gesammelte Wissen an alle (Mit-) Entscheider zu vermitteln.
  2. Formulieren Sie die Ziele und Zielgruppen. Beschreiben Sie, für wen genau soll Ihre Webseite Auskunftsgeber, Serviceanbieter und –wenn möglich – Verkäufer und Bestellannehmer sein?
  3. Beschreiben Sie die funktionale und inhaltliche Konzeption, die sich vollständig auf die Tatsache einstellt, dass zunächst Google und erst im zweiten Schritt der Besucher der Website überzeugt werden muss. Eine professionelle Konzeption erlaubt eine Ausschreibung unter verschiedenen Agenturpartnern, deren Angebote dann weitgehend vergleichbar sein sollten.
  4. Wählen Sie mögliche Dienstleister für Webdesign, Content Management System (=Software mit deren Hilfe moderne Websites erstellt und weiter entwickelt werden), Programmierung/ Konfiguration der Webseite. Gutes und günstiges Webdesign gibt es beispielsweise bei 99Designs (https://99designs.de )

Formulieren Sie die Ziele und Zielgruppen

Die klassische Zielgruppenanalyse, die das klassische Marketing verwendet (und in Hotels zu Zielsegmenten, wie Kurzurlaubern, Wellnessgästen, Tagungskunden führt), ist um einige Schlüsselfragen zu ergänzen:

  1. Für wen soll unsere Website hilfreich sein? Welche unterschiedlichen Informationsbedarfe haben die, die noch nicht genau wissen, ob wir der richtige Anbieter sind und woran sind vielleicht bestehende Kunden interessiert? Oft werden simple Kundenwünsche nicht berücksichtigt, wie beispielsweise, wer ist Ansprechpartner für eine fehlerhafte Rechnung, kann man bei Ihnen Parken oder wo kann ich eine Beschwerde platzieren?
  2. Welche Fragen stellen Interessenten oder bestehende Kunden sowie potentielle Mitarbeiter oder Medien, die Ihre Seite sympathisch, verständlich und kompetent beantworten muss. Diese Fragenbereiche sind die Basis der inhaltlichen Konzeption und der Ausrichtung der Seite, damit Google schnell erkennt, bei welchen Problemen oder Fragen, Ihre Website möglichst weit oben empfohlen werden sollte.
  3. Welche Funktionen machen dem Besucher das Leben leicht? Wir haben doch keine Zeit! Deswegen ist jede Information nach Verfügbarkeit, Preis oder Lieferkonditionen nicht nur besonders verkaufsfördernd, sondern auch einfach ein guter Service. Die meisten Branchen müssen sich klar machen, dass nur der Onlinekauf, die Onlinereservierung oder die Onlinebuchung eine Zukunft haben. Wie Ihr Kunde bei Ihnen künftig kaufen will, finden Sie am einfachsten heraus, indem Sie die möglichen Wege anbieten. Wenn heute noch niemand online kauft, dann bieten Sie vielleicht noch keinen wirklich kundenfreundlichen Shop an?

 

Nur messbare Ziele werden verfolgt!

 

Machen Sie die Ziele zum Bestandteil des Agenturbriefings:

Die Ziele können folgendes beinhalten und müssen IMMER messbar sein. Worthülsen, wie „die Website soll unseren Bekanntheitsgrad steigern“ können Sie sich ebenso sparen, wie „wir versprechen ein angenehmes Arbeitsklima und angemessene Bezahlung“… Solche Floskeln sind nicht messbar und die Zeit des Lesers nicht wert.

Beispiele Ziele Ihrer Website:

  • Nach dem Relaunch steigern wir über organische Suchen die Besucherzahl um 25%.
  • Mindestens 3% aller Besucher tätigen eine Anfrage oder einen Kauf. Mindestens 20 % der Besucher wechseln in die Kaufprozess (betreten die Web Booking Engine oder den Ticketshop).
  • Bei den folgenden Suchbegriffen rankt unserer Seite auf der ersten Trefferseite: Hotel Stadt, Restaurant in Stadt, Hochzeitslocation in Region…. (erstellen Sie eine Liste mit mindestens 10 Suchbegriffen, zu denen Sie wirklich gefunden werden wollen – vergessen Sie nicht Stadt und Region hinzuzunehmen).

 

Content-Management-System

Ein Content-Management-System (kurz: CMS, übersetzt: Inhaltsverwaltungssystem) ist ein System zur gemeinschaftlichen Erstellung, Bearbeitung und Organisation von Inhalten. Diese können aus Text oder Multimediadokumenten bestehen. Ein Autor oder Redakteur kann ein solches System ohne Programmier- oder HTML – Kenntnisse bedienen.

Für Systeme oder Module, die ausschließlich Web-Anwendungen dienen, wird der Begriff Web-Content-Management-System oder WCMS verwendet. Damit wird der Unterschied zu jenen Systemen etwa im Verlagsbereich verdeutlicht, die neben dem Web auch andere Ausgabemedien bedienen, etwa die Katalogproduktion oder Radio (durch Audioinhalte).

Besonderer Wert wird bei CMS auf eine medienneutrale Datenhaltung gelegt. So kann ein Inhalt auf Wunsch beispielsweise als PDF-  oder als HTML-Dokument abrufbar sein; die Formate werden gegebenenfalls erst bei der Abfrage aus der Datenbank festgelegt.  Je nach Anwendung kann auch eine Rechteverwaltung Einsatz kommen. In größeren Organisationen lässt sich darüber steuern, wer den Content bearbeiten oder publizieren darf.

Briefing für eine Webagentur

Nur wer seine Anforderungen genau beschreibt, kann die eingehenden Angebote vergleichen und weiß am Ende, welche Leistung er erwarten darf. Beschreiben Sie zunächst, welche Art Betrieb sie darstellen. Wie erfolgreich ist die aktuelle Webseite, was wollen Sie ändern?

Zum Briefing gehört die Beschreibung der Aufgaben – diese sind häufig:

  • Erstellung des technischen und funktionalen Konzeptes der Webseite.
  • Auswahl und Nutzung eines modernen Content Management Systems, dass die nachfolgend beschriebenen Anforderungen an Funktionen, Zukunftssicherheit und Sicherheit unterstützt. (Vorsicht, wenn eine Agentur nur über Experten für ein einziges Content Management System verfügt. Es kann dann keine neutrale Beratung stattfinden, ob dieses System am besten zu Ihren Zielen und Anforderungen passt).
  • Erstellung des Designs der Seite auf Basis der CI Vorgaben.
  • Konfiguration des CMS, Implementierung des Designs, Programmierung der Templates und Erstellung der Webseite
  • Integration eines vorgegebenen Google Analytics Kontos (datenschutzkonform), Verknüpfung der Google+Seite, Einbettung von Social Plug-Ins (ebenfalls Datenschutzkonform)
  • Registrierung der Domain im Namen des Kunden (!)
  • Einpflegen der ersten Texte (Texte werden geliefert / Texte sind zu erstellen? Texte sind zu übersetzen?)
  • Mehrsprachigkeit Anforderungen beschreiben. (Tipp: Schnelle und sehr günstige Übersetzungen gibt es auf fiverr.com)
  • Angebot für Hosting und Support. Nicht vergessen: Das Sicherheitszertifikat.
  • Schulung des Redakteur Teams (Anzahl Personen) auf die Pflege und Aktualisierung von Inhalten sowie einfache Bildbearbeitung.
  • Umleitung derbesucherstärksten Seiten der bestehenden Seite auf korrespondierende Seiten der neuen Webseite.
  • Berücksichtigung des Zeitplanes von Seite ___ dieser Ausschreibung.

Beispiele für sinnvolle, technische/ funktionale Anforderungen

  • Das Design ist „responsive“ – möglichst nahtlos. Egal ob auf stationärem PC, Tablett oder Smartphone – Lesbarkeit und Funktionalität ist stets anwenderfreundlich. Lösung bitte im Angebot beschreiben.
  • Die Seite entsteht auf einem modernen, zukunftsfähigen und sicheren Open Source Content Management System (bitte um Vorschläge) Das Content Management System und die Konfiguration unterstützen eine hohe Sichtbarkeit in Google – die Seite erfüllt die Anforderungen an W3C Konformität.
  • Der Redakteur kann folgende Bereiche für jede Seite und jeden Inhaltsbereich selbst beschreiben: Browser/ HTML Titel (erfolgt keine Bearbeitung durch den Redakteur, wird Headline des Kapitels genutzt Friendly URL (erfolgt keine Bearbeitung durch den Redakteur, wird Headline des Kapitels genutzt), Meta Description.
  • Der Redakteur kann aus verschiedenen Inhaltstemplates wählen.
  • Die Seite wird zum Start über ca. Anzahl  indexierbare Seiten verfügen und soll innerhalb 2 Jahren durch Fachbeiträge,  Blogs, News oder andere Inhalte auf ca.  Anzahl Seiten wachsen.
  • Eine stets sichtbare „CallToAction“ Leiste erlaubt dem Besucher stets den nächsten, sinnvollen Schritt zu tätigen: Buchung tätigen. Anfrage senden, Gutschein kaufen, Frage stellen, Ansprechpartner sehen etc…
  • Die CallToAction – Leiste kann an den Inhalt angepasst werden, damit z.B. im Kurzurlaubsbereich der Einstieg in die Buchung angezeigt wird und im Bereich Tagungen und Bankette der Tagungs-Experte vorgestellt und eine Anfragemöglichkeit gegeben wird.
  • Ein Blog im Kommentierungsmöglichkeit für die User kann genutzt werden. Die Kommentare müssen frei geschaltet werden.
  • Events können mit Start- und Enddatum veröffentlicht werden. Nach Ablauf des Enddatums wird die Veranstaltung automatisch nicht mehr angezeigt (kann aber reaktiviert werden), da sie sich im Archiv befindet.

Mögliche  Anforderungen an ein modernes Content Management System

  • Bilddatenbank vom Redakteur mit Kapiteln einrichtbar und Bildbearbeitung: Verkleinerung, Ausschnitte, löschen, Benamung der Bilder und upload , Speicherbegrenzung ist skalierbar.
  • Zeitgesteuerte Publikation für Veranstaltungen und Nachrichten. (Veröffentlichung und Ausblendung).
  • Der Redakteur kann selbständig zusätzliche Kapitel anlegen, Kapitel löschen, Ebenen verschieben und entscheiden, welche Seiten oderb eiträge in der Navigation angezeigt werden.
  • Der Redakteur kann Newslisten (Gruppen- oder Beitragsseiten) anlegen, die nicht in der Navigation angezeigt werden müssen sondern an Inhaltsseiten angehängt werden können (u.a. für Neuigkeiten in Listenform, Urteilskommentierungen etc.) Dafür existiert ein Template, das die Nachricht anteasert (Bild sollte möglich sein) und falls nötig nach 6 -8 Zeilen über einen weiter Button auf den ganzen Artikel verweist.
  • Überwachung des Corporate Designs: Vorgaben wie Textgröße, Farbe, Größen von Überschriften oder Schriftarten werden auch bei dem Einfügen von Texten automatisch angepasst oder sind über Vorlagen im Texteditor auswählbar. Es können Tabellen eingefügt werden.
  • PDF, Word-, Excel- und Powerpoint-Dokumente, Podcasts und Videos können hochgeladen und in bestehende Templates eingebunden werden. Die Dateien können einfach beschrieben werden. Einbettungscodes, z.B. aus You Tube oder sozialen Netzwerken, können vom Redakteur selbst einfach in die HTML Codierung eingefügt werden.
  • Die Seite soll über eine Volltextsuche für die User verfügen.
  • Pflege und Layout-Möglichkeiten auf der Basis der durch MS Word bekannten Funktionen (fett, zentriert, groß, klein, Farben, Ausrichtung etc.).
  • Das System ist modular aufgebaut und kann jederzeit ausgebaut werden. Neue Seitenpfade sind ohne Programmierkenntnisse anlegbar.
  • Qualitätssicherung: Vor Publikation kann der Redakteur eine Seitenvorschau nutzen.
  • Die Seite wird in Deutscher und Englischer Sprache veröffentlicht. Friendly URL, Browsertitel, Deskription kann in Deutsch und Englisch pro Seite frei formuliert werden. Bei der Auswahl des CMS ist eine dritte Sprache vorzusehen.
  • Einfache Kontaktmöglichkeiten (Rückrufbitte, E-Mail, Formular, Telefon) sind stets sichtbar und für den Anwender leicht zu erreichen (auch in den Ausgaben für mobile Geräte).
  • Eine rechts- und datenschutzkonforme Einbindung der Social Plug Ins ist vorgesehen (Google* und Facebook).
  • Es gibt ein Blogtemplate in dem user kommentieren können. Kommentare werden vor Freischaltung von einem Redakteur überprüft. Kommentierende müssen sich registrieren, die Mailadresse wird überprüft – Testmail und Bestätigungslink.
  • Die Seiten werden für die Darstellung auf aktuellen Browsern (Internet Explorer 9 und höher, Firefox 23 und höher, Safari 5 und höher, Google Chrome 24 und höher) optimiert. Auf anderen Browsern wird mindestens die grundsätzliche Funktionalität
  • gewährleistet.
  • Die technische Umsetzung des Frontend wird konform zu den Standards des W3C, HTML5 und CSS 3 umgesetzt. (Abweichungen werden beschrieben).
  • Das Frontend entspricht dem Konformitätsniveau I der „Verordnung zur Schaffung barrierefreier Informationstechnik nach.
  • Dem Behindertengleichstellungsgesetz“ (BITV) sowie den WCAG 2.0 Richtlinien (Standard A) umgesetzt. Eine BITV-Optimierung ist gewünscht.
  • Die Sitemap baut sich automatisch auf, wenn weitere Kapitel hinzugefügt werden.
  • Zur Seite gehört ein Sicherheitszertifikat- die Seite ist nur über https erreichbar.
  • Mailformulare sind vor Spam oder Phishing Attacken geschützt.

Beispiele für Content Management Systeme

Zu den bekanntesten Open-Source-CMS zählen:
http://typo3.org/home/
http://www.drupal.de/
http://wordpress-deutschland.org
http://www.joomla.de/
http://www.contao.org

(Für kleine bis mittelgroße Webseiten ist mein aktueller Favorit WordPress)WordPress und Joomla sind derzeit die meistverwendeten (Quelle Google Trends).

Lesenswert der Website – Tooltester.

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