Mission

Mission Statement und Leitbild

Ich helfe kleinen und großen Hotels oder mittelständischen Hotelgruppen eine zeitgemäße und wirkungsvolle Positionierung und Infrastruktur für optimale und messbare Umsatzergebnisse zu entwickeln. Dabei liegt mein Fokus auf dem Aufbau einer automatisierten Distribution und intelligenten Revenue Management Strategie sowie der Know How Optimierung der beteiligten Teams.

Leitbild

  • Die Ergebnisse des Kunden stehen im Mittelpunkt der Beratungstätigkeit. Der Deckungsbeitrag aus der messbaren Verbesserung der Umsatzentwicklung muss die Beratungskosten nachhaltig übersteigen.
  • Um stets die besten Empfehlungen geben zu können, entwickle ich mein Know How und die Methodenkompetenz permanent weiter.
  • Es ist ausdrücklich nicht Bestandteil meiner Beratungsstrategie den Beratungskunden dauerhaft an mich zu binden, da alle Kompetenzen und Fertigkeiten zur selbständigen Umsetzung der Optimierungsansätze vermittelt werden. Daher gehören professionelle geplante und moderierte Workshops und Seminare im Rahmen von Beratungsprojekten zum selbstverständlichen Leistungsumfang.
  • Teil jeder Beratung ist es, den Kunden zu hoher Transparenz und der Einführung und Überwachung relevanter Umsatzkennzahlen zu motivieren und anzuleiten.
  • Unsere Tätigkeit beinhaltet stets eine Optimierung der Kundenprozesse und eine Vermittlung von wichtigem Wissen zur Gestaltung der Umsatzbeschaffung in zunehmend digitalen Welten.
  • Die Pflege eines vertrauensvollen und unterstützenden Verhaltens zu den Softwarepartnern der Branche soll eine Verbesserung der Tools für die oben beschriebene Zielgruppe bewirken.

 Auf diese Eckpunkte unserer Beratungsqualität können Sie sich verlassen:

Qualitätsgarantie für Beratungsprojekte von Gabriele Schulze

  • Die Beraterin agiert professionell und setzt zeitgemäße Tools und Methoden für die Analyse und Beratung ein. Dies beinhaltet, dass eine detaillierte Beratungsbeschreibung mit Rahmung, Auftragsklärung, Vorgehensweise, Vertragsgestaltung und Transparenz geschaffen wird.
  • Es handelt sich in der Regel um eine freiwillige, zeitlich umrissene, prozesshafte, interessensensible und ergebnisoffene Interaktionen.
  • Schaffung der Voraussetzung, dass zwischen einer Ratsuchenden/einem Ratsuchenden und der Beraterin ein Vertrauensverhältnis geschaffen wird.
  • Im Zentrum der Beratung steht die ratsuchende Person mit ihren Interessen, Ressourcen und betrieblichen Umständen, wobei Beratung immer in einem geteilten Verantwortungskontext stattfindet, in dem die Beraterin und die ratsuchende Person gleichermaßen Verantwortung für den Beratungsprozess und vor allem die Umsetzung der Beratungsergebnisse übernehmen.
  • Beratungsanfragen, die nicht der Kernkompetenz der Beraterin entsprechen, werden nicht angeboten.
  • Die Beraterin nimmt gemeinsam mit dem Ratsuchenden eine adäquate Klärung des Beratungsanliegen und der Erwartungen an die Ergebnisse vor. Der Beratungsprozess beinhaltet stets eine auf das Beratungsanliegen bezogene Bestandsaufnahme, der Ausgangssituation und der Beratungsziele. Eine Messung der Zielerreichung wird je nach Beratungskontext individuell vereinbart.
  • Erstellung realistischer Zeitpläne: Für die Analysephase, Vorlage der Ergebnisse, Abschluss des Projektes.
  • Garantierte Einhaltung vereinbarter Honorarumfänge.
  • Verbindliche und transparente Leistungsbeschreibungen in Angeboten und Beraterverträgen.
  • Analyseergebnisse und Maßnahmenvorschläge werden im Detail dokumentiert und dem Kunden überlassen.
  • Wo sinnvoll Lieferung monatlicher Tätigkeits- und Aufwandbeschreibungen.
  • Garantie der Einhaltung der Schweigepflicht für bekannt gewordene Geschäftsgeheimnisse.
  • Garantie, dass für Vermittlungen von neuer Software oder anderen Beratern keine Provisionen vereinnamt werden.
  • Mindestens 10 Tage werden jährlich für die eigene Weiterbildung der Beraterin investiert.

Die Schritte zur Ergebnismessung im Rahmen von Beratungsprojekten:

  1. In den Beratungen von Gabriele Schulze geht es stets um eine Optimierung der Umsätze. Dafür sind messbare Ziele nach der Festlegung des Beratungsumfangs, spätestens nach der ersten Analyse festzulegen.
  2. Zu Beginn der Beratung werden die wichtigsten Umsatz-Kennzahlen erfasst (Umsatzentwicklung der letzten 2 bis 3 Jahre, Entwicklung der Gastsegmente, Entwicklung der Vertriebswege/ Buchungswege.
  3. Es erfolgt die Analyse der Ausgangssituation, inkl. der Stärken und Schwächen der Vertriebs- oder Preisstrategie und eine detaillierte Empfehlung der Maßnahmen. Diese werden in einem Workshop vor Ort erläutert und wo nötig geschult.

Messung der Ergebnisse

  1. Entweder: Etablierung einer monatlichen Scorecard und Prüfung und Kommentierung der Entwicklung
  2. Oder: Der Kunde folgt unseren Empfehlungen zur digitalen Businessanalyse und gewährt uns Zugriff auf die Ergebnisse
  3. Oder: Strukturiertes Abschlussgespräch mit dem Beratungskunden (Umsetzbarkeit der vorgeschlagenen Maßnahmen, Zufriedenheit mit Beratungsleistung).
  4. Oder: Nach spätestens einem Jahr bitten wir die Beratungskunden (wenn wir sie nicht dauerhaft betreuen und daher Zugriff auf die Entwicklungen haben), um eine erneute Lieferung der Kennzahlen und führen einen Vergleich mit der Ausgangslage durch. Sollte keine überzeugende Verbesserung eingetreten sein, schlagen wir eine Prüfung vor, inwieweit die empfohlenen Maßnahmen umgesetzt wurden.