Erfolgsfaktoren interaktiver Tagungsformate


Erfolgsfaktoren interaktiver Tagungsformate

Wenn das Einzige, was stört, die Zeit vor und nach der Kaffee- und Mittagspause ist, dann ist es Zeit, Tagungen und Kongresse ganz neu zu überdenken.

Immer mehr Veranstalter experimentieren mit sogenannten interaktiven Formaten. Also Veranstaltungskonzepte, bei denen der Teilnehmer selbst zum Experten und Speaker oder Moderator wird. Konzepten, bei denen die Langeweile mit stundenlangen PowerPoint-Vorträgen, dem militärisch geprägten Frontalunterricht und der parlamentarischen Sitzordnung sowie dem Keynote-Kauderwelsch geprägt wird, geht es an den Kragen. Moderne Veranstaltungen, die alle Generationen erreicht, verfolgen mehr Ziele als die reine Wissensvermittlung. Begegnungen und ein möglichst intensives Kennenlernen der Menschen und das Erzeugen einer Aufbruchsstimmung, Mut machen und motivieren, die Dinge wirklich anzupacken – das sind die Ziele interaktiver Veranstaltungsformate.

Neue Konzepte bergen auch neue Risiken. Was man möglichst richtig machen sollte, erklärt dieser Vortrag.

Diese Session kann aus zwei Teilen bestehen, falls die Interaktion gewünscht ist.

  1. Wissensvermittlung – ein kurzweiliger Vortrag, worauf Sie achten sollten, wenn Sie aus einer Frontalveranstaltung ein Event mit viel Interaktion machen möchten.
  2. Der gemeinsamen Erstellung eines Anforderungsprofils: „Wie kann die Location interaktive Formate unterstützen?“

 

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